MEISTERWERKSTATT

 

Wir arbeiten auf Basis höchster Standards und bieten unseren Kunden maximale Sicherheit und herausragenden Service bei allen Werkstattleistungen

 

Abhol und Bringservice,

finden in einer Reichweite von 15 km statt.

Für jeden gefahren km, wird eine Pauschale von 1,50 € in Rechnung gestellt.

 

Oder Sie besuchen mich in Seggebruch.

 

 

Jahresinspektion 


Für Kettenschaltung und Nabenschaltung 50 € Brutto ohne Verschleißteile. 
Für E - Bike 15 € Brutto Aufpreis (evtl. Software-Update)

 

Bitte beachten Sie: Für einen abgelehnten Kostenvoranschlag berechnen wir 25,- Euro Bearbeitungsgebühr (zzgl. Versandkosten).

 

Bei im Internet oder anderen Händler gekauften Fahrräder der Marke HNF-NICOLAI oder My Boo, wie auf meiner Internetseite angeboten, kommen zusätzlich

50 € Aufschlag 

 

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Eine Fahrrad­versicherung für jede Situation

 

Finden Sie hier den passenden Versicherungstarif für Ihr Fahrrad. Im Schadenfall sind Sie somit abgesichert und brauchen sich keine Sorgen um die Reparaturkosten machen.

Für neue und gebrauchte Fahrräder.

Was passiert im Fall eines Totalschaden?

Erscheint eine Reparatur wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll, beteiligen wir uns an den Kosten für ein Ersatzfahrrad der gleichen Art in Höhe der Neukaufbeteiligung. Die Neukaufbeteiligung beträgt 150 EUR und steigt nach dem 2. Vertragsjahr für jedes schadenfreie Jahr um weitere 25 EUR jährlich.

Wielange nach dem Kauf kann ich mein Fahrrad Versichern

Es gibt keine Begrenzung für gebrauchte Fahrräder. Sie können die Versicherung für jedes Fahrrad abschließen, egal wie alt es ist. Fahrräder, die älter als 6 Monate sind, können nur über unsere Fachhändler versichert werden.

Was ist bei Fahrräder nicht versichert 

  • Wartung/Inspektion
  • Neue und gebrauchte Fahrräder mit einem Kaufpreis/Versicherungswert inklusive Schloss über 10.000 EUR
  • Fahrräder, die gewerblich genutzt werden
  • Elektrofahrräder (diese können über unsere E-Bike Versicherung abgesichert werden)

Sind Anbauteile auch versichert 

Wenn Sie die Anbauteile und deren Wert in der Versicherung angeben, sind diese auch entsprechend geschützt und werden bei Teilediebstahl erstattet. Voraussetzung ist, dass die Anbauteile fest montiert sind.

Gibt es eine Wartezeit 

Bei neuen Fahrrädern gibt es keine Wartezeit. Die Wartezeit bezieht sich lediglich auf gebrauchte Fahrräder. Hier gibt es bei Schäden durch Verschleiß, Abnutzung und Alterung eine Wartezeit von 6 Monaten nach Vertragsbeginn. Alle anderen Schäden sind von Beginn an versichert.

Gibt es eine Selbstbeteiligung?

Nein, es gibt keine Selbstbeteiligung.

Wie lange läuft mein Vertrag?

Der Vertrag wird mit einer Laufzeit von 12 Monaten geschlossen und verlängert sich danach jeweils um weitere 12 Monate, wenn er nicht 3 Monate vor Ablauf des Versicherungsjahres in Textform gekündigt wird.

Ab wann gilt der Versicherungsschutz?

Der Versicherungsschutz beginnt am 1. des auf die Antragstellung folgenden Monats. Haben Sie zusätzlich den Sofortschutz für einmalig 3,50 EUR gebucht, gilt der Schutz ab dem Antragsdatum.

Was passiert wenn ein Schaden  / Reparatur eintritt?

Wenden Sie sich an eine Fachwerkstatt. Ab einer Reparatursumme von 150,00 Euro benötigen wir vorab einen Kostenvoranschlag. Senden Sie die Rechnung dann an fahrradteam@wertgarantie.com.
Bei einem Unfall benötigen wir den polizeilichen Unfallbericht.

     

    Schäden vorbeugen Tipps für langanhaltenden Spaß mit dem E-Bike-Akku

    Das Herz und Kernstück jedes E-Bikes oder Pedelecs ist der Akku. Sowohl im Betrieb, als auch in der Anschaffung, denn so ein Akku kostet schnell 500 Euro und mehr. Besonders ärgerlich, wenn er dann nicht so lange hält, wie er sollte. Um der verfrühten Alterung des Akkus ein Schnippchen zu schlagen, haben wir die wichtigsten Informationen für den Umgang mit modernen Akkus zusammengestellt. Vieles davon lässt sich übrigens auch auf andere Geräte übertragen.

     

    Moderne Lithium-Ionen-Akkus, die in den meisten modernen Geräten und E-Bikes Verwendung finden, haben gegenüber älteren Akku-Modellen viele Vorteile. Durch einen anderen Aufbau muss mit ihnen aber auch teils anders umgegangen werden, als man es vielleicht von älteren Akkukonzepten kennt:

     

    Bei Lithium-Ionen-Akkus gibt es keinen nennenswerten „Memory-Effekt“

    Das bedeutet, dass Teilentladungen in einem Ladezyklus keinen Einfluss auf die Akkukapazität haben. Das gilt auch für neue Akkus: Sie müssen nicht mehr einige Male entladen und wieder vollgeladen werden, um ihr volles Potenzial zu entfalten, sondern können direkt genutzt werden. Kürzere Ladezyklen können sogar die Lebensdauer eines Lithium-Ionen-Akkus um ein Vielfaches gegenüber den „klassischen Ladezyklen“ erhöhen. Empfohlen wird, den Akku in der Regel nur bis zu einem Ladestand von 30% zu entladen. Es ist also sinnvoll, den E-Bike-Akku beispielsweise vor jeder Fahrt aufzuladen – auch (und gerade dann), wenn er noch nicht ganz leer ist.

    Die Tiefentladung eines Akkus kann ihn unwiederbringlich schädigen

    … und zur Gefahr werden lassen, wenn er trotzdem weiterhin benutzt wird. Dabei sinkt die Spannung innerhalb des Akkus so weit ab, dass sie unter dem Niveau der vorgesehenen Ausgangsspannung liegt. Für Lithium-Ionen-Akkus besteht diese Gefahr durch entsprechende Schutzmechanismen heute praktisch nur noch bei langer, nicht fachgerechter Lagerung, wenn sie alt sind oder mit falschen bzw. defekten Ladegeräten geladen werden. Deshalb gilt:

    • E-Bike-Akku bei ca. 60% Ladung und 15 Grad Celsius trocken lagern

    • alle 2-3 Monate Ladezustand überprüfen und ggf. nachladen

    • nur mit originalem Ladegerät laden

    Extreme Temperaturen vermeiden

    Besonders hohe Temperaturen und direkte Sonneneinstrahlung im Sommer sind für den Akku genauso schädlich wie Frost im Winter. Bei extremen Witterungsbedingungen sollte daher der Akku nicht am E-Bike belassen, sondern mit ins Haus genommen werden. Eine Garage ist als Lagerort für Akkus genauso wenig geeignet wie ein Gartenhaus: in beiden wird es im Winter kalt, im Gartenhaus zudem oft schon im Frühling brütend warm. Ein idealer Lagerort für den E-Bike-Akku ist beispielsweise ein trockener Keller.

    Ist ein Akku erst einmal defekt oder büßt deutlich an Kapazität ein, muss man ihn in der Regel ersetzen. Gerade kostspielige E-Bike-Akkus lohnt es sich also besonders pfleglich zu handhaben, um den Kosten einer Neuanschaffung so lange wie möglich aus dem Weg zu gehen. Da jedoch auch die besten Tipps keine Garantie sind, ist eine Versicherung für E-Bike-Akkus einen Blick wert. WERTGARANTIE bietet im E-Bike-Komplettschutz neben dem Akkuschutz auch einen Pickup-Service an, der Sie sicher zurück um Start ihrer Tour, zur nächsten Werkstatt oder nach Hause bringt, wenn Ihr Akku dennoch den Geist aufgibt.

     

    Inspektion Plan in der Übersicht.


    Rahmen und Gabel


    1. Rahmen und Gabel auf äußerlich sichtbare Verformungen, Risse und Korrosion prüfen.


    Lenker und Vorbau


    2. Steuersatz auf Spiel prüfen und ggf. einstellen.


    3. Lenkerklemmungen auf festen Sitz prüfen und mit Drehmoment nachziehen.


    4. Lenker, Vorbau (Einstecktiefe am Schaftvorbau und abschmieren mit Fett) und Griffe auf festen, korrekten Sitz Verformung prüfen.


    5. Klingel / Glocke auf Erreichbarkeit, Funktion und festen Sitz prüfen.


    Bremsen


    6. Bremsanlage inklusive Bremshebel auf Funktion und korrekte Befestigung überprüfen.


    7. Bremsbeläge und Bremsscheiben (Schrauben mit Drehmoment) Verschleiß und festen Sitz prüfen.


    8. Bowdenzüge und Bremsleitungen auf Funktion und Beschädigung prüfen (Alterung bei Hydraulik Bremsanlagen).


    9. Hydraulikbremsen auf Dichtigkeit und Druckpunkt überprüfen, bei offenen Bremsanlagen Ausgleichsbehälter prüfen.


    10. Rollenbremsen nachschmieren und auf korrekten Sitz und Funktion prüfen.


    Laufräder


    11. Einbaulage und Befestigungen überprüfen.


    12. Radnabenlager auf Spiel prüfen.


    13. Speichenspannung überprüfen und nachzentrieren.


    14. Felge auf Schlag, Beschädigungen und Verschleiß überprüfen.


    15. Reifenzustand, Rundlauf und Reifeninnenfülldruck ergänzen. 

     

    Antrieb

     

    16. Tretlager auf Spiel und festen Sitz prüfen.


    17. Kurbelverschraubungen und Pedale auf festen Sitz überprüfen und mit Drehmoment nachziehen.


    18. Kettenblatt auf Verschleiß prüfen und Kettenblattschrauben nachziehen (evtl. mit Gewindekleber vor künftiger Lockerung sichern).


    Lichtanlage


    19. Ordnungsgemäße Funktion und Vollständigkeit der Beleuchtung und Reflektoren gemäß STVZO prüfen.


    20. Befestigungen und Kabelverlegungen überprüfen.


    21. Seitenläuferdynamo auf korrekten Sitz und Befestigung prüfen.


    Schaltung und Kette


    22. Schaltverhalten prüfen und ggf. einstellen. (Schaltwerk und Umwerfer Gelenke reinigen und ölen) 


    23. Kette und Kassette auf korrekte Montage und Verschleiß prüfen und nachschmieren.


    24. Schalthebel auf korrekten und festen Sitz überprüfen.


    25. Kette auf Anfangslängung prüfen und ggf. erneuern.

     

    Sitzposition


    26. Sattel, Sattelstütze und Befestigung auf korrekten festen Sitz und Verformung überprüfen. (Einstecktiefe / Fetten)


    28. Gefederte / Vario-Sattelstützen auf Funktion und ordnungsgemäßes Spiel prüfen.

     

    Federung.


    29. Funktionskontrolle und ggf. Innenfülldruck überprüfung.


    30. Losbrechmoment und Leichtgängigkeit überprüfen, Dichtungen mit Pflegeöl benetzen und Reinigen.


    31. Lagerungen auf Spiel überprüfen.


    Sonstiges 


    32. Radschützer (Schutzbleche und Kettenkästen) auf festen und korrekten Sitz prüfen. 


    33. Gepäckträger und Ladungsvorrichtungen auf Beschädigungen und korrekten festen Sitz überprüfen.


    35. Parkstützen / Ständer auf korrekten festen Sitz und Funktion prüfen.


    Zusätzlich bei E - Bike und Pedelecs


    1. Den Akku mit Halterung auf festen sitzt und Spiel prüfen.


    2. Den Akku auf äußerliche sichtbaren Schäden prüfen. 


    3. Steckverbindungen an der Elektronik mit Kontakt Pflegeöl reinigen und den korrekten Sitz prüfen. 


    4. Die Steuerungseinheiten auf Funktion prüfen.


    5. Motorbefestigungsschrauben mit Drehmoment prüfen und ggf. nachziehen. 


    6. An Kurbelgarnitur und Ritzel die Schrauben und den Lockring auf festen Sitz prüfen und ggf. mit Spezialkleber sichern und mit Drehmoment ergänzen. 


    7. Dass der Geschwindigkeitssensor und Speichenmagnet korrekt ausgerichtet ist.


    8. Die aktuellste Software wird aufgespielt.


    Inklusive abschließender Endkontrolle mit Probefahrt!